Netzwerke IPv6
Praxisorientierte Einführung in IPv6
Automatische Adressvergabe, Aufbau eines großen Adressraums, Ende zu Ende Verbindungen: Dieses kompakte Trainingsbuch bietet dem Leser klar strukturiert das entscheidende Wissen für den professionellen Umstieg von IPv4 auf IPv6.
Ausgehend von einer kompakten Betrachtung von IPv4, werden die grundlegenden Kenntnisse zu IPv6 vermittelt, so dass das Protokoll implementiert und konfiguriert werden kann. Die wesentlichen Unterschiede zwischen IPv4 und IPv6 werden vermittelt und können bewertet werden. Die eingesetzten Praxisbeispiele erleichtern das Verständnis der vorgestellten Techniken.
Aus dem Inhalt
- Das IPv4-Protokoll und seine Grenzen
- Eigenschaften des IPv6-Protokolls
- Konfiguration
- Routing
- Sicherheit und IPv6
- Mobile IPv6 und Migration
Ihre Vorteile
- Schnelle Lernerfolge durch konkrete Praxisbeispiele
- Klar strukturierter Aufbau
- Das Buch ist sowohl zum Einsatz in Schulungen als auch zum Selbststudium geeignet.
Einsatzbereiche/Zielgruppe
- Trainings, VHS-Kurse, Schulunterricht, Studium, Privatanwendungen
- Trainer/-innen, Netzwerkspezialisten, Auszubildende in IT-Berufen, Systembetreuer, Administratoren
Maßgeschneidert zu den Lernthemen in "Netzwerke – IPv6 Internet Protocol Version 6" erhalten Sie mit BuchPlus ein digitales Medienpaket mit Übungs- und Ergebnisdateien.
Inhalt:
- 1Informationen zu diesem Buch
- 1.1Voraussetzungen und Ziele
- 1.2Aufbau und Konventionen
- 2Das IPv4-Protokoll und seine Grenzen
- 2.1Internet und Internet-Protokoll
- 2.2Überblick zur Entwicklung von TCP/IP
- 2.3IP im Kontext des TCP/IP-Modells
- 2.4IPv4-Header
- 2.5ARP und ICMP
- 2.6Aufbau der IPv4-Adresse
- 2.7Netzwerkkennung (Subnetz-ID, Netz-ID), Hostadresse und Broadcast-Adresse
- 2.8Netzwerkklassen
- 2.9IPv4: Adressraumknappheit bei IPv4 und Lösungskonzepte
- 3Eigenschaften des IPv6-Protokolls
- 3.1Neuerungen im IPv6-Protokoll
- 3.2Gegenüberstellung von IPv4 und IPv6
- 3.3Vergleich der Header IPv4 und IPv6
- 4Aufbau des Adressraums von IPv6
- 4.1Der Adressaufbau von IPv6
- 4.2Adressnotation
- 4.3MAC-Adresse, EUI-64 und Interface ID
- 4.4IPv6-Adresszuweisung durch Regional Internet Registry
- 4.5Adressbereiche
- 4.6Allgemeine Adressbereiche
- 4.7Besondere Adressbereiche
- 4.8Subnetting
- 5Konfiguration
- 5.1Möglichkeiten der Konfiguration
- 5.2Stateless Address Autoconfiguration (SLAAC)
- 5.3Stateful Autoconfiguration
- 5.4Grundlagen zum DHCPv6-Protokoll
- 5.5DHCP-Client/Server-Kommunikation
- 5.6IPv6 und DNS
- 5.7Praxisbeispiel Stateless Autoconfiguration
- 5.8Praxisbeispiel Stateless Autoconfiguration mit DHCPv6
- 5.9Praxisbeispiel Konfiguration des DHCPv6-Servers unter Windows Server 2016
- 6Netzwerkkontexte
- 6.1ICMPv6
- 6.2Maximum Transmission Unit (MTU)
- 6.3IP over Everything
- 7Routing
- 7.1Grundlagen zu Routing
- 7.2Netzwerkmodelle und Topologien
- 7.3Autonome Systeme
- 7.4Routing-Algorithmen
- 7.5Protokoll-Algorithmen
- 7.6Statisches und dynamisches Routing
- 7.7Konfiguration statischer Routen – MS Server Manager
- 7.8Konfiguration statischer Routen – netsh
- 7.9Dynamisches Routing
- 7.10RIPng
- 7.11OSPFv3
- 7.12IDRPv2
- 8Übergangsmechanismen
- 8.1Voraussetzungen für Migration auf IPv6
- 8.2Dual-Stack
- 8.3Dual-Stack Lite (DS-Lite)
- 8.4Tunnelmechanismen
- 8.5Übersetzungsverfahren
- 9Sicherheit und IPv
- 9.1Sicherheitsprobleme und Probleme bei IPv6
- 9.2Die Privatsphäre
- 9.3Eingebaute Sicherheit
- 9.4Wegfall von NAT
- 9.5Sicheres DHCPv6
- 9.6Bedrohungsszenarien
- 9.7Zusammenfassung
- 10Mobile IPv6 und Migration
- 10.1Mobile IPv6
- 10.2Anmerkungen zu Migrationsszenarien
- AAnhang: Testumgebung
- A.1Die Testumgebung
- A.2Hyper-V aktivieren
- A.3Netzwerke einrichten mit Hyper-V- Netzwerkmanager
- A.4Virtuelle Maschinen konfigurieren
- A.5Standard-Tools
- Stichwortverzeichnis